Story

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Das Musical "In Nomine Patris" spielt in der sehr nahen Zukunft. Es erzählt die Geschichte des Papstes Anastasius Christus. Als junger Priester verleugnet dieser seine große Jugendliebe, der er bereits die Heirat versprochen hatte. Stattdessen wählt er den Weg der kirchlichen Karriere unter strenger Einhaltung des Zölibats. Doch Jahre später, auf dem Höhepunkt seiner Macht, gerade erst auf den Stuhl Petri gewählt, holt ihn seine Vergangenheit wieder ein. Er erfährt, dass die stürmische Verbindung seiner Jugend nicht ohne Frucht geblieben ist, und dass er, wenn er sich nicht jahrelang hätte verleugnen lassen, viel früher von der Existenz seiner leiblichen Tochter erfahren hätte. Zerrissen zwischen religiöser Pflichterfüllung und der wahren Sehnsucht seines Herzens durchlebt Papst Anastasius Christus die tiefste Krise seines Lebens, die ihn – unlösbar erscheinend – bis an den Rand des Wahnsinns treibt. Schlussendlich gesteht er sein Scheitern. Er entschliesst sich zu einem ungewöhnlichen Schritt, indem er sich ganz offen zur verborgenen Liebe seines Herzens bekennt. In diesem Schritt liegt Hoffnung: Die Chance auf einen Neubeginn.

„In Nomine Patris“ ist ein „Drama – Musical“ im Spannungsfeld von Liebe und Pflichterfüllung. Der Plot ist reine Fiktion. Alle Personen der Handlung sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit Personen, die nicht historisch sind, sind nicht beabsichtigt.

Unter der Schirmherrschaft von Michael Kunze wurde In Nomine Patris im Oktober 2008 im Deutschen Theater in München uraufgeführt. Beinahe 16'000 begeisterte Zuseher sahen die Weltpremierenproduktion.

Eine ausfühlicherer Inhaltsangabe finden Sie
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